Sonnenschutz vor Gericht

Sunscreen on Trial: The Controversial Banning of Certain Ingredients

Sonnenschutzmittel ist ein weit verbreitetes vorbeugendes Maß gegen Hautschäden, die durch eine längere Exposition gegenüber ultravioletten (UV) -Anstrahlung verursacht werden. In letzter Zeit wurden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestimmter Sonnenschutzzutaten gewachsen, was zu einem Verbot ihrer Verwendung geführt hat.

In diesem Artikel werden die Kontroversen rund um das Verbot bestimmter Sonnenschutzmittel untersucht, die Argumente für und gegen das Verbot untersucht und die möglichen Auswirkungen eines solchen Verbots der Sonnenschutzindustrie und der öffentlichen Gesundheit bewertet.

Überblick über die kontroversen Zutaten 

Es gibt mehrere Sonnenschutzmittel, die aufgrund ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit unter die Lupe genommen wurden. Die beiden am häufigsten diskutierten Zutaten sind Oxybenzon und Oktinoxat, die mit Korallenriffschäden verbunden sind. Andere Zutaten wie Homosalat und Octocrylen haben sich im Körper ansammeln und für weitere Untersuchungen markiert.

Oxybenzon und Oktinoxat sind chemische Filter, die durch Absorption von UV -Strahlung arbeiten. Sie wurden in hohen Konzentrationen in Strand- und Meeresgewässern nachgewiesen, und einige Studien legen nahe, dass sie zur Korallenbleiche beitragen können. Einige argumentieren jedoch, dass die in der Umwelt beobachteten Konzentrationen nicht hoch genug sind, um eine signifikante Bedrohung für Korallenriffe darzustellen.

Homosalat und Octocrylen sind auch chemische Filter, die in vielen Sonnenschutzmitteln enthalten sind, sind jedoch nicht so weit verbreitet wie Oxybenzon und Oktinoxat. Jüngste Studien haben diese Inhaltsstoffe in menschlicher Muttermilch und Urin festgestellt, was zu Bedenken hinsichtlich ihrer potenziellen Auswirkungen auf den Hormonspiegel führte. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um die Auswirkungen dieser Inhaltsstoffe auf die menschliche Gesundheit vollständig zu verstehen.

Agenturen regulieren Sonnenschutzmittelverbote

Die Regulierung der Verwendung von Sonnenschutzzutaten ist eine komplexe Aufgabe, die verschiedene Organisationen und Agenturen betrifft.

Die Food and Drug Administration (FDA) ist die Organisation, die für die Kontrolle von Sonnenschutzchemikalien in den USA zuständig ist. Eine Reihe von Sonnenschutz -Chemikalien, darunter Avobenzon, Cinoxat, Dioxybenzon, Ensulizol, Homosalat, Meradimate, Oktinoxat, Oktisalat, Octocrylene, Oxybenzone, Padimate O und Sulisobenzone, wurden kürzlich von der FDA von der FDA in Feuer gekommen. Titandioxid und Zinkoxid gelten jedoch weiterhin als sichere und zuverlässige Sonnenschutzmittel.

Die Organisation, die für die Regulierung von Sonnenschutzmitteln in Kanada zuständig ist, heißt Health Canada. Sie bieten Richtlinien und Empfehlungen für die angemessene Verwendung und Anwendung von Sonnenschutzmitteln, wobei die Bedeutung einer Breitband-Sonnenschutzmittel mit einem Sonnenschutzfaktor (SPF) von 30 oder mehr verwendet wird, es groß und gleichmäßig anwendet und alle zwei Stunden erneut aufwendet ausgesetzt.

Es ist wichtig zu bedenken, dass in einigen Bereichen einige Sonnenschutzmittel in einigen Bereichen, wie z.

Internationale Vorschriften

Verbote auf Sonnenschutzzutaten variieren weltweit, und die Vorschriften entwickeln sich weiter. Zum Beispiel sind Hawaii und Key West so weit gegangen, Sonnenschutzmittel zu verbieten, die Oxybenzon und Oktinoxat enthalten. Das Verbot beabsichtigt, die Schäden zu verringern, die die Chemikalien in diesen Produkten zu Korallenriffsystemen führen können. Darüber hinaus bewerten einige Länder wie die USA, die Europäische Union und Australien die Sicherheit und Wirksamkeit von UV -Filtern und verlangen bestimmte zugelassene Filter in Sonnenschutzmitteln.

Um Meeresökosysteme zu retten, haben einige ausländische Standorte Verbote erlassen. Zum Beispiel wurden in der pazifischen Inselstation Palau Sonnenschutzmittel, die Oxybenzone, Oktinoxat und andere Substanzen enthalten, die Korallen schaden, die Korallen enthalten. Der Verkauf von Sonnenschutzmitteln, die Oxybenzone und Octinoxat enthalten, wurde auch auf Bonaire, einer Karibikinsel, verboten. In marinen geschützten Zonen hat Mexiko die Einfuhr und Verteilung spezifischer Sonnenschutzmittel verboten.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Nation ihre eigenen Gesetze für die Anwendung von Sonnenschutzmitteln und die von ihnen enthaltenen Komponenten hat. Das Ziel der zukünftigen Regulierung könnte es sein, das Wissen der Verbraucher über Gesetze, andere Hautschutzoptionen und Sonnenschutzmittel zu erhöhen. Zukünftige Gesetze für Sonnenschutzmittel werden durch die laufende Bewertung der Sicherheit der Komponenten beeinflusst.

Argumente für und gegen das Verbot von Sonnenschutzzutaten

ZUSTIMMEN:

  • Umweltschutz: Das Verbot bestimmter Sonnenschutzmittel wie Oxybenzon und Octinoxat zielt darauf ab, Korallenriffe und Meeresökosysteme zu schützen, die für die schädlichen Auswirkungen dieser Chemikalien anfällig sind.
  • Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit: Einige argumentieren, dass das Verbot bestimmter Sonnenschutzmittel dazu beitragen kann, das Risiko von Hautallergien, hormonellen Störungen und potenziellen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen mit diesen Chemikalien zu verringern.

VERSCHIEDENER MEINUNG SEIN:

  • Begrenzte Alternativen: Das Verbot bestimmter Sonnenschutzmittel kann die Verfügbarkeit effektiver Sonnenschutzmöglichkeiten für Verbraucher einschränken und möglicherweise den Sonnenschutz beeinträchtigen.
  • Mangel an wissenschaftlichem Konsens: Kritiker argumentieren, dass die Beweise, die Sonnenschutzmittel mit Umwelt- oder Gesundheitsbedenken verbinden, nicht schlüssig sind und weitere Forschungen erforderlich sind, bevor weit verbreitete Verbote umgesetzt werden.

Dies sind nur einige wichtige Punkte in den Argumenten für und gegen das Verbot von Sonnenschutzzutaten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Debatte fortgesetzt wird und zusätzliche Faktoren und Perspektiven über diese Zusammenfassung hinausgehen können.

Auswirkungen auf die Sonnenschutzbranche

Der Sonnenschutzsektor wurde durch das Verbot spezifischer Chemikalien in Sonnenschutzmitteln erheblich beeinflusst. Unternehmen, die Sun Care -Produkte herstellen, mussten Geld für F & E ausgeben, um Ersatz -UV -Filter herzustellen, die sich an die neuen Gesetze halten.

Darüber hinaus mussten sie bereits vorhandene Produkte neu formulieren, die teuer und zeitaufwändig sein können. Um die Verbraucher über die Wirksamkeit von formulierten Produkten und verbotenen Substanzen zu informieren, ist die Verbraucherausbildung von entscheidender Bedeutung geworden. Die Einschränkung hat auch Debatten und Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit von Sonnenschutzmitteln angeregt.

Zusammenfassend hat das globale Verbot spezifischer Sonnenschutzchemikalien eine Vielzahl von Regeln und Gesichtspunkten ausgelöst. In vielen Bereichen wurden Verbote erlassen, um die Umwelt, insbesondere die Korallenriffsysteme, zu retten. Die Sicherheit und Wirksamkeit von UV -Filtern, die in Sonnenschutzmitteln verwendet werden, werden von Regierungen aktiv überprüft und bewertet.

Es ist wichtig, dass Verbraucher lokale Gesetze und Vorschriften kennen. Zukünftige Regeln werden durch die fortgesetzte Gestaltung der Sicherheit von Sonnenschutzmitteln in der Branche beeinflusst. Im Allgemeinen hat die Einschränkung Gespräche und Aktivitäten zur Förderung ethischer Sonnenpflegegewohnheiten und der Entdeckung sichererer Alternativen hervorgerufen.

 

 

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